Unsere Bilder vertrauen wir einer Speicherkarte an. Was muß diese können? Welche Risiken gehen wir dabei ein?
Diesmal: Spielt die Marke bzw. der Hersteller eine Rolle oder tut’s die billige NoName auch?
Unsere Bilder vertrauen wir einer Speicherkarte an. Was muß diese können? Welche Risiken gehen wir dabei ein?
Diesmal: Spielt die Marke bzw. der Hersteller eine Rolle oder tut’s die billige NoName auch?
Seit 2011 bietet Abobe mit „Creative Cloud“ ein Abo-Modell ihrer Software an. Inzwischen sind aktuelle und vollständige Versionen von Photoshop oder Lightroom nur noch auf diesem Weg verfügbar. Aktuelle Kauf-Versionen gibt es entweder nicht mehr (Photoshop, letzte Kauf-Version CS6) oder sie sind funktional eingeschränkt (Lightroom v6).
Von Anfang an stieß das Konzept nicht überall auf Beifall. Die Fraktion derer, die dem Prinzip „Abo – niemals!“ folgen, meldet sich weiterhin bei jeder sich bietenden Gelegenheit lautstark zu Wort. Anhänger des Abo-Modells freuen sich dagegen über die verhältnismäßig humane Preisgestaltung und darüber, mit neuen Updates immer auf dem neuesten Stand zu sein und neben Bugfixes auch neue Features zu erhalten.
Genau dieses Argument hat nun Adobe selbst mit der Veröffentlichung des Updates 2015.2 gehörig entkräftet.
Der „Scott Kelby Worldwide Fotowalk“ fiel dieses Jahr auf den deutschen Nationalfeiertag, den 3. Oktober. Hier einige Eindrücke vom Fotowalk in Ulm:
Was mache ich hier eigentlich?
Jedem von uns ist es schon einmal passiert: Man hat ein neues Objektiv für unanständig viel Geld erworben, macht voller Stolz die ersten Aufnahmen damit – und ist entäuscht. Ist das alles? Sollten die Bilder nicht schärfer sein – bei dem Preis? Ist mein Objektiv kaputt?